Regina Berlinghof
Schrödingers
Katharina oder Liebe am anderen Ende der
Welt.
Roman
Rezensionen
zu
Leserreaktionen
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- "Wie viele
zeitgenössischen Romane gibt es, die das
naturwissenschaftliche Weltbild, zusammen mit
philosophischen Einsichten aus dem
19.Jahrhundert mit einbeziehen?! Und das noch
dazu auf eine vergnügliche Art, die sogar
Übergänge zur Fantasy, zur Märchenwelt, nicht
scheut. Dieser Drache, der die Protagonisten
Katharina und Ulrich über die Wüste Nevada
trägt, um ihnen das drohende Polizeiaufgebot zu
zeigen, existiert der wirklich?"
Marlies Eifert, www.buchrezicenter.de
der ganze Artikel
hier
- "Und es gibt sie doch, die eierlegende
Wollmilchsau! Spannende, zugleich sehr
vergnügliche Unterhaltung auf hohem
Niveau, ehrliche Erotik, intelligente Liebe,
fruchtbare Auseinandersetzungen zwischen Frau
und Mann, Tauziehen zwischen Materialismus
und Spiritualität, erstklassige philosophische
Diskurse, quantenphysikalische Höhenflüge,
Trauer, Wut, Verzweiflung, Frustration,
Resignation, glückliche Ekstase,
Grenzerfahrungen, Witz, Erfüllung, tiefe
Zufriedenheit, alles in einem einzigen Roman.
Lassen Sie sich von Schrödingers Katharina
bezaubern! [...]
Schrödingers Katharina - ein
Spitzentitel für beziehungsfrustrierte Singles ebenso
wie Frisch- oder Altverliebte, hervorragende
Bildungslektüre in höchst
vergnüglichem Gewand, ein modernes Märchen voller
kostbarer Fantasie-
Kleinodien - Prädikat *WERTVOLL*!
Kerstin Nordt & Elena Maroufi,
10.12.2003
online bei "MYLIRIS
– Seminare und
Beratung"
der
ganze Artikel
"Berlinghofs Roman versucht eine
Einheit wiederherzustellen oder zumindest
einzuklagen, die - gerade als Idee - vergangen
ist. Umso überraschender ist die Unbekümmertheit
und Frische, mit der die Autorin zu Werke geht.
"Schrödingers Katharina oder Liebe am anderen
Ende der Welt" ist für mich besonders aus zwei
Gründen lesenswert. Zum einen wird diese
vertrackte Mischung aus Literatur und
physikalischer Reflexion nie langweilig; zum
anderen erinnert sie an etwas, das wir im
Alltagsdasein immer wieder vergessen, nämlich
daran, dass wir unser Glück noch nicht
gefunden haben."
Peter Rhonfeld, Marburger Forum
2003-6
der ganze Artikel
hier
- "Es
entfaltet sich eine rasante Liebesgeschichte,
die ihre stärksten Momente gerade dann hat, wenn
die Protagonisten sich ihrer Verschiedenheiten
bewusst werden und gleichzeitig der
Anziehungskraft des jeweils anderen erliegen."
Paul Pfeffer, Schriftsteller,
13.11.3003
der ganze
Artikel
- "Selbstkritik und Selbstironie blitzen
immer wieder auf, auch wenn sie die Romantik in
die Hitze holt oder gar von der Quantentheorie
spricht, von der kaum jemand eine Ahnung hat,
für die sie aber literarisch gesehen eine Lanze
bricht."
Kelkheimer Zeitung, 22.8.2003
der ganze Artikel
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