Wüste, Liebe und Computer Geschichten Reaktionen und RezensionenÜbersicht: |
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Schullesung |
in der Hanauer Lindenauschule: gelesen "Das Kopftuch" Bericht im Hanauer Anzeiger vom 24.2.2000 (als Gif-Datei): "Konfrontation gesucht: "Schockierender Text, Sprachlosigkeit? Regina Berlinghofs Rezept heißt Konfrontation. Nachdenken, tief eintauchen in das Thema: Die Diskussion wird geradezu herausgefordert. Interpretationsansätze werden, ausgetauscht, die Charaktere der Personen auseinander genommen, die Aussageabsicht der Autorin vermutet. Hier ist es besonders interessant, dass die Autorin selbst zu Wort kommen konnte und die Schülerinnen und Schüler ihre Gedanken hinterfragen konnten." . |
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Frankfurter Rundschau, 30.12.1999: |
Geschichten mit viel Seele, ein wenig Erotik und einem Hauch Mystik Berlinghof wechselt mit spielerischer Leichtigkeit die Rollen, denkt sich feinfühlig in ihre fiktiven Protagonisten hinein. So unterschiedlich die Akteure auch sind, eines haben die neun Erzählungen gemein: Allesamt sind es menschlich-zauberhafte Geschichten mit viel Seele, einem Schuss Erotik und einem Hauch Mystik, die weniger den Verstand als das Gefühl ansprechen und die Augen für das Fremde öffnen. |
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Frankfurter Rundschau, 2.12.1999: Bericht: |
Geschichten mit Herz eröffnen Blicke in die Seelen Wüste, Liebe und Computer heißt Berlinghofs neues Buch, das in ihrem jüngst gegründeten Verlag YingYang erschienen ist. Heitere, teils erotische Geschichten mit Herz, die feinfühlig in die Seelen der Menschen blicken und den Sinn für das Fremde zu öffnen versuchen. Und gleichzeitig ein Plädoyer für das Naturerlebnis. Ob Snobs, die sich in Meditation üben, Wissenschaftler, die in der Natur der Zukunft die Ketten des Expertentums abschütteln, verführerische Frau, die Männer verzaubert, oder variantenreiche Wüsten-Erlebnisse deutscher Touristen in Amerika: "Freies Denken, das Gefühle integriert, verbunden mit Spiritualität", umreißt die Autorin ihr neues Werk.
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Photo: Jörg Kuropatwa; |
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Höchster Kreisblatt, 14.10.1999: |
In den Erzählungen werden verborgene Ebenen erkundet. Manches hat sehr märchenhafte Züge und man kann anmerken, dass sie dazu dienen, die Realitäten des Lebens auszuleuchten. Glückhaft gelungen ist das in "Kundry". |
Photo: Maik Reuß |
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(Nr. 43), 27.10.1997: |
Viel Fantasievolles mit der Wirklichkeit und dem Leben verwoben, oft nur angedeutet, aber immer präsent. Das Lesen macht einfach Spaß, nachdem man sich über das Titelbild freute, ein Felsen aus dem Monument Valley, elektronisch mit dem Computer verfremdet. Und dies, obwohl nicht alles liebe heile Welt bei Regina Berlinghof ist. |
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