Ich habe mich über den Artikel von Sabine Krischke sehr gefreut. Über unserem lebhaften Gespräch sind aber ein paar Einzelheiten an die falsche Stelle gerutscht:

 
 
  • "Ein sinnliches Gefühl, ein tief empfundener Glaube, der freilich nichts mit Religion zu tun habe, sondern am ehesten noch mit der Pansophie der Mystiker zu vergleichen sei." 

  • Eine solche Erfahrung hat mit "Glauben", - also etwas von einer fremden Autorät für wahr übernehmen, sei es von einem Menschen oder einem heiligen Buch - nichts zu tun. Es ist eine ureigene intuitive Wahrnehmung und Erkenntnis. Allerdings geschieht sie rein im Subjekt, ist also objektiv nicht nachvollziehbar oder beweisbar. 
    • "Nach dem zwei Jahre währenden Kairo-Erlebnis" ....

    • Das währte natürlich nicht zwei Jahre. ;-))) - Allerdings lebte ich nach Abschluß des zweiten Staatsexamens fast zwei Jahre lang in Ägypten. (1975-1977) 
      • "Als Bibliothekarin an der Uni und als Fremdsprachensekretärin bei Banken arbeitete die Volljuristin,..." 

      • Ich hätte nur zu gerne als Bibliothekarin gearbeitet, sogar auf der Basis der Juristerei. Leider gab es damals (1979) keine Halbtagsjobs an Uni-Bibliotheken für Berufsanfänger. So griff ich nach dem Bibliotheksassessorexamen notgedrungen auf meine Semesterjobs zurück und fing halbtags als Fremdsprachensekretärin bei einer Computerfirma an. Später wechselte ich zu einer Bank, kam dann in die Anlagenberatung und später bei einer anderen Bank zum Anwenderservice in der EDV. Ein Jahr zuvor, 1986, hatte ich meinen ersten Laptop gekauft! Seit 1995 arbeite ich freiberuflich als PC Trainerin.
     
    Regina Berlinghof



 
 
 
 
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