Regina Berlinghof

Schrödingers Katharina

Liebe am anderen Ende der Welt

Roman

260 S., br.,  € 14,00
ISBN: 3-935727-08-9


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Rezensionen und Reaktionen



Text-Kostproben

Der Anfang (PDF-Datei)
Der Anfang (html-Datei)
Entführung (html-Datei)
Literatur (html-Datei)
Liebe (html-Datei)
zu Erwin Schrödinger (html-Datei)
Quantenphysik (html-Datei)


Hör-Kostproben
(mp3)
Aus Ulrichs Tagebuch
(aufgenommen bei der Lesung der tage-bau Autoren in Wiesbaden am 16.5.03)

Ein spannender Roman um Liebe, Literatur und Quantenphysik

Was macht eine Schriftstellerin, die nicht dazu kommt, ihren neuen Roman über Liebe, Erkenntnis und Quantenphysik zu schreiben, weil ihr entweder das Geld oder die nötige Muße dazu fehlen? Katharina Jukulli entführt den geliebten Verleger, der von ihren unsterblichen Werken nichts wissen will, in die Wüste Nevadas und teilt dies den Medien mit. Damit winken ihr ein gefülltes Konto oder das Gefängnis, – jedenfalls alle Ruhe zum Schreiben.

Auf einer verlassenen Ranch in der Wüste sitzen sich Entführerin und ihr gefesseltes Opfer Ulrich Kirdorf gegenüber. Sie ringen mit allen Tricks um ihre Freiheit: Ulrich sinnt auf Ausbruch, Katharina auf die Befreiung zum Schreiben. In Tagebuchkladden halten sie ihre wahren Gedanken und Gefühle fest. Sie erleben die merkwürdigsten quanten-physikalischen Phänomene und begegnen Lao Tse, Albert Einstein, Scheherazade, einem Drachen und anderen außergewöhnlichen Gestalten.


Um es ganz klar zu machen:
In diesem Roman können sich Hunderte von Verlegern wiedererkennen. Dies geschieht mit Absicht. Sollten die geschätzten LeserInnen weitere Exemplare dieser Spezies identifizieren, um so besser. Denn es hat sich in Wirklichkeit alles genau so abgespielt, wie im Roman geschildert. Mit jedem einzelnen. Und sollten sich auch Verlegerinnen beschrieben finden, will ich nicht kleinlich oder gar minderheitenunfreundlich sein. Schließlich bin ich für Emanzipation. Jede Übereinstimmung mit der Wirklichkeit ist beabsichtigt und erwünscht. Denn alles hängt zusammen. Dafür übernimmt die Verfasserin die ganze Verantwortung. Sollte sich ein Verleger nicht wiederfinden, ist das sein Problem, nicht meines. SchriftstellerInnen sind auch nur Menschen. VerlegerInnen vermutlich auch.

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 Stand: 2021