Regina Berlinghof
Mirjam. Maria
Magdalena und Jesus - Roman
Leserreaktionen
zu Mirjam:
- Mein Name ist H.
Clasen, und ich lese
gerade zum zweiten Mal Ihr Buch
"Mirjam".
Ich möchte Ihnen aus den Tiefen meiner Seele für dieses Werk
danken! Ich
weiß gar nicht mehr, durch welchen "Zufall" dieses Buch zu mir
fand.
Sie schreiben, dass alle Handlungen, Geschehnisse etc. in Ihrem Buch
frei
erfunden wurden. Dennoch läßt mich das Gefühl nicht
los, dass das Buch
nicht einfach aus einem Anfall an "Langeweile" *lächel`*
entstanden ist,
sondern schon aus einem gewissen, nicht zufälligen Maß an
Inspiration.
Für meinen Teil lässt mich einfach das
Gefühl nicht los, dass Sie beim
Schreiben regelrecht geführt wurden (das soll jetzt nicht so
esoterisch
klingen, wie es vielleicht tut) und einen Einblick in die wahre
Vergangenheit bekamen - mit vielleicht sogar authentischen
Gesprächen.
Natürlich ist dies nicht wissenschaftlich belegbar, aber was hat
die
Menschheit davon, wenn, wie ich denke, einige echte und wissenschaftlich
vielleicht geprüfte Schriften irgendwo in den Kellern des Vatikans
& Co.
vergammeln und dennoch der Menschheit vorenthalten wird.
Aber es braucht Menschen wie Sie, die andere Menschen wieder in die
Richtung der innere Wahrheit zurückführen, ohne das
irgendwelche
Religionen, Politiken etc. Vorschriften aufstellen.
Wir sollten alle viel mehr unseren inneren Stimmen lauschen und ihnen
folgen. Bitte lassen Sie sich nicht von manipulativen Stimmen
verunsichern, von Medien, die auch nur Marionetten sind, von der Kirche,
die sich um ihre Macht ängstigt usw.
Danke! Danke für Ihren Mut. Sie ahnen nicht, was Ihre gedruckten
Worte für
mich bedeuten.
aus zwei emails von H.
Clasen
vom 15. und 16.9.2010
- zu "Mirjam.
Maria Magdalena und Jesus"
Eine weitere Stimme zum
Maulkorb aus Neckarsteinach
Hier noch ein Auszug aus
einem Brief von Frau Fröhner-Ludwig,
Friedrichsdorf zu Mirjam, den sie mir am 22.1.08 schrieb und über
den ich mich sehr freute:
Sehr geehrte, liebe Frau
Berlinghof,
gerade höre ich von
Erika Lorenz, mit der Sie im Dezember
brieflichen Kontakt hatten, von der empörenden Ausladung, die Sie
bei der geplanten Vorstellung Ihres Buches ,,Mirjam" erfahren mussten.
Nun kenne ich die näheren Umstände nicht, könnte mir
aber vorstellen, dass konservativ-katholische Seiten (vielleicht auch
evangelikale) hier ein Veto eingelegt haben. Es ist immer wieder
erstaunlich, wie wenig die Aufklärung bei der Kirche bewirkt hat.
Dass der aufgeklärte Mensch sich der Bibel – dem Alten wie dem
Neuen Testament – auf andere Weise nähern möchte als in
treuer Wortgläubigkeit, wird immer noch nicht verstanden. Die
leeren Kirchenbänke sprechen für die Kluft zwischen
kirchlichem Amtsglauben und zeitgemäßem
Bibelverständnis.
Ein Wort des Trostes
kann ich Ihnen nur insofern geben, als dass mich
Ihr Buch begeistert hat, wie lange kein anderes zuvor. Es ist ein
mutiges, ein kühnes, ein erhellendes Buch und war für mich
wie eine Offenbarung. Ihr sensibles Einfühlen in die Figur Jesu,
seine tiefe Liebe zur gesamten Schöpfung, seine Zweifel und
Zerrissenheit, seine Resignation, seine Erkenntnis in das Gottgewollte
– auch hinsichtlich der Liebe zwischen Mann und Frau ¬haben mich
tief beeindruckt und brachten mir den Gottes- und Menschensohn
besonders nahe. Von der unantastbaren neutestamentarischen Figur wurde
er für mich zu einem greifbaren und besonders liebeswerten
Menschen, der in keiner Weise seine Vorbildfunktion verloren hat..
Sie dürfen meinen
Kommentar gern ebenfalls auf Ihre Internetseite
stellen. Vielleicht gelingt es, dem Buch so die Anerkennung und den
Kreis der Liebhaber zu schaffen, den es verdient hat.
Für heute mit
herzlichen Grüßen
Ihre Ute
Fröhner-Ludwig
PS: Auch in der ev.
Kirche sind Kreuzestod und Auferstehen
Glaubenspostulate, an denen kein Zweifel erlaubt ist.
Brief
von Frau
Ute Fröhner-Ludwig, Friedrichsdorf vom 22.1.2008
- "Liebe Frau
Berlinghof,
das bevorstehende Weihnachtsfest
nehme ich zum Anlaß, Ihnen sehr herzlich für Ihr Buch
"Mirjam" zu
danken. Die Lektüre hat meinem Geist und meiner Seele unendlich
gut
getan, hat mich auf meinem Lebensweg bestärkt und mich in jeder
Hinsicht bereichert. Ich habe es inzwischen an eine Freundin
ausgeliehen, die ist genauso begeistert und hat es wiederum ihren
Freundinnen empfohlen."
Brief von Frau Erika
Lorenz, Friedrichsdorf zu Weihnachten 2007
- "Ich bin -
wie gesagt - über den "Umweg" von
Dan Browns "Sakrileg" auf Ihr Buch gestoßen. [...] Sie vermitteln
ein völlig anderes Jesusbild, als ich es bisher kannte (d. h. was
man mich lehrte), und auch ein völlig anderes Christentum. [...]
Was jedoch das unheimliche, das
geradezu beängstigende an Ihrem Buch ist, ist, daß es so in
der Tat gewesen sein könnte. Ich habe etwas politische Erfahrung
(auch wenn das inzwischen viele Jahre zurück liegt), und beobachte
immer noch die politischen Vorgänge etwas. Der Handlungsablauf von
"Mirjam" ist von einer so zwingenden Logik und Folgerichtigkeit,
daß es mir eiskalt den Rücken hinunterläuft. Und wenn
ich mir dann vergegenwärtige, daß es nur rund 80 Jahre ab
der "Bestätigung" des Christentums durch Kaiser Konstantin
gedauert hat, bis die offizielle Kirche gegen Ihre
Kritiker dieselben Methoden angewandt hat, die bis dato gegen die
Christen angewandt wurden...
Wie dem auch
sei, unabhängig von der historischen
Wahrheit haben Sie mir eine sehr erweiterte Vorstellung von
"Christentum" vermittelt, die in vielen Dingen zu dem paßt, was
ich in den letzten Monaten in eher mythologischen Büchern gefunden
habe. Und vermutlich liegt das auch näher an der historischen
Wahrheit, als die offizielle Lehre (gleich ob kath. oder evang.)."
eMail vom 10.11.2004 aus Hessen
- "Aber
das hängt sicher mit diesem totalen emotionalen Bezug den ich zu
Mirjam
aufgebaut hatte. Dieses Buch hat noch einmal mein Leben verandert. Ich
habe Jesus, das Christentum, Judentum und die griechischen Philosophen
neu begriffen. Ich habe meine Liebe neu entdeckt. Das Buch hat mir
geholfen
meine Liebe zu erweitern und noch bewusster zu leben. Danke Regina fur
dieses grosse Geschenk.
eMail vom
10.3.2003 aus
Norddeutschland
- "Liebe Frau Berlinghof
Danke schoen fuer dieses wunderbare Buch "Mirjam". Zur Zeit lese ich es
zum zweiten Mal, und ich werde es noch viele Male lesen.
Inhaltlich und formal ist der Roman ausserordentlich gut gearbeitet,
ganz
abgesehen davon, dass alle drei Geschichten (Antonius (sollte wohl
Aloysius
sein)-Yael, Yoram-Schoschana, Jeschua-Mirjam) mein Herz beruehren und
mich
sehr beschaeftigen.
Alles Gute fuer Sie und vielen Dank!"
eMail vom 24.5.2002 aus Oldenburg
- "Dein Buch "Mirjam - Maria Magdalena und Jesus" hab
ich - ich kanns nicht
anders nennen - regelrecht "gefressen" in diesen letzten Tagen. Ja, ich
hab alles gelesen, mitgelebt und erkannte fast in allen
Persönlichkeiten
auch etwas von meiner... Das ist Psychologie und Philosophie vom
Feinsten!"
eMail vom 22.3.2002
- Kundenrezension bei www.Amazon.de
Durchschnittliche Kundenbewertung:
*
* * * *
Ein bewegender Roman, 9. Dezember 2001
Rezensentin/Rezensent: aus Dietzenbach, Hessen
"Regina Berlinghof hat einen bewegenden Roman über die
großen
Themen der Menschheit geschrieben: Glaube, Liebe und Hoffnung! Es geht
zwar um die Person Jesus Christus, aber wer eine bekannte oder gar
althergebrachte
Geschichte erwartet, wird ziemlich bald merken, dass Regina Berlinghof
Jesu Leben und vor allem seine Botschaft ganz anders sieht. Und
trotzdem
ist sie nahe an den Urtexten der Evangelien geblieben. Mir hat nicht
nur
die lebendige, überwältigende Sprache gefallen, sondern auch
die Wendung, die die Geschichte unerwartet nimmt... "
- "Es rührt an meinen Geist - es
ist eine einzige Freude - und an mein Herz, weil alles in so viel
Gefühl
- Kraft des Wortes - verpackt. Ich werde alles lesen - schleunigst.
Ach,
Dankeschön, daß ich hier so beflügelt werde"
eMail vom 10.11.95
- bin beim surfen auf den roman gestossen.
wird seiner heiligkeit sicher nicht gefallen, mir schon
eMail vom 15.7..96
- Es ist ein guter Ansatz. Zum demystifikatorischen
Ansatz kann man stehen, wie man will, er ist schluessig vorgetragen,
und
eroeffnet vielleicht mehr Einsicht in die Lehre vom Erloeser als all
das
dogmatische Gefasel der letzten Jahrtausende, das eine breite Spur von
Blut und Gewalt durch alle Lande gezogen hat.
eMail vom 28.9.97
- I have completed "Mirjam" and my first
reaction is, that I am deeply moved. Your novel contains an important
message
to mankind. It will provoke mixed responses, as you know, your readers
will embrace you or challenge you. How absolutely exiting ! The
important
thing is that you are giving your readers the opportu- nity to open
their
minds and hearts, hopefully some soulsearching too, to question
themselves,what
have we done in the name of religion, what are we doing in the name of
love. Men has not changed much since then, as a matter of fact,
conditions
have become worse. ... So many people are spiritually malnutritioned.
Your
book is timely, to wake up the people now, many of your readers will
recognize
your spiritual message, they may welcome a bookstudy with you, but it
will
be more then a bookstudy, it will become a discovery of their own
spiritual
being. Thank you for writing this book, I am ever so grateful to you, I
can see that it was a labor of love. Keep on writing, liebe
Regina..
eMail vom 2.10.97
- Ich kaufte mir dieses Buch und fing
an zu lesen. Das war dann so spannend, daß ich kaum aufhören
konnte!
Brief vom 10.10.97
- Zwischen Bügelwäsche und Kochtopf
- überall war Mirjam dabei. Bei ihr wurde im Lauf der Zeit
manchens
"Entweder - Oder" zum "Sowohl - als auch". Mirjam gehört zu den
wichtigen
Büchern, die ich bisher gelesen habe. Spontan kommen mir ganz
viele
Menschen in den Sinn, die dieses Buch lesen müßten,
sollten...
Brief vom 4.9.97
- Danke für dieses wunderbare Buch!
Brief vom 8.8.97
- Ich habe Ihr Buch
Mirjam mit ganz viel Gewinn gelesen und möchte mich einfach bei
Ihnen
bedanken! Ich habe gerade meine Jahresarbeit über M.Magdalena
abgeschlossen
und mich oft geärgert, in wie vielen Büchern, Filmen usw. sie
verdreht und verbogen wurde. Bei Ihrem Buch hat mich kein bißchen
gestört, daß natürlich viele Interpretationen dabei
sind,
denn der Inhalt der christlichen Botschaft war so auf den Punkt
gebracht,
wie ich es selten erlebt habe. Wenig Form, viel Format; von dem
bisherigen
theologischen Gedankengut bleibt wenig übrig, aber das macht
nichts,
denn es bleibt Botschaft/Evangelium pur. Vielen Dank! Es hat Spaß
gemacht zu lesen und den ein oder anderen Gedankengang ins Rollen
gebracht.
eMail vom 16.4.98
- Ich habe gerade das Kapitel "Die Höhle"
gelesen. Was soll ich sagen? Mir fehlen die Worte. Das ist grossartig,
das ist ja wirklich ein Evangelium, was Du da vollbracht hast!
Natürlich
ist es zum Teil auch der Inhalt, der mich in solche Euphorie versetzt,
aber andererseits brauche ich nicht "bekehrt" zu werden, denn
inhaltlich
teile ich die Ansichten in jeder Beziehung. Nur, dass man seine eigene
Lebensauffassung so explizit ausgedrückt wiederfindet, das ist ein
Erlebnis.
eMail vom 14.11.96
- Schau, das Buch ist grossartig. Darin
sind so viele meiner Vorstellungen in Worte gekleidet, logisch dass mir
das gefällt. Ausserdem ist die Idee einmalig (ob der Vatikan das
auch
findet?), und schon allein um ihretwillen sollte man Dein Buch lesen.
Schliesslich
ist es Dir vollkommen gelungen, den Inhalt aus Jeschuas Lehren zu
bewahren,
während Du den kirchlichen Teil elegant wegschälst. Und,
nicht
zuletzt, ist die Kritik nicht allein gegen die christliche Kirche
gerichtet,
sondern gegen das institutionale an den Religionen. Und dann ist es
eine
logische Erklärung der Geschichte, von allen Wundern befreit. Was
kann man mehr wollen?
eMail vom 17. November 96
- Liebe Regina Berlinghof, mit großen
Interesse bin ich dabei, Deine Texte zu lesen. Es ist eine
abenteuerliche,
sehr spanndende und aufschlussreiche Geschichte.
eMail vom 31.10.96
- Liebe Regina Berlinghof Ich habe Deine
HomePage gefunden; zuerst über einen Romanabschnitt aus "Mirjam",
wo Du über den Tod aber auch über das Verhältnis des
Menschen
zu den Tieren reflektierst. Wie Du treffend feststellst, manifestiert
sich
in der Liebe zum Mitgeschöpf, insbesondere in der zum Tier, die
Seele
des Menschen. Du hast es gesagt! Dafür möchte ich Dir
danken....
Liebe Regina, Du schreibst wunderbar. Ich werde noch viel von Dir zu
lesen
haben.
eMail November 1996
- Die zweite Haelfte Deines Buches hat
mich ueberrascht, ich hatte tatsaechlich nicht mehr erwartet als die
uebliche
Jesus-Geschichte, bloss das Deiner fuer die Sinnlichkeit offen ist und
daher menschlichere Zuege hat. Aber Du hast sehr viel mehr Phantasie
...
und sehr geschickt eine andere Geschichte als im NT geschrieben, und
gleichzeitig
beim Leser Kritikfaehigkeit und Zweifel an Mitlaeufertum, Juengern,
Evangelisten
und Priestern, und am Gott-Menschen Jesus geweckt. Aber Deine
Einschaetzung
des Religioesen, wenn es denn auch Deine ist und nicht nur Deiner
Mirjam,
kann ich nicht teilen, fuer mich ist Religion, wie in meinem Buch
beschrieben,
hauptsaechlich die Erfindung von schlechten Jaegern, die als Schamanen
und Angakoks mit Hilfe ihrer Phantasie ihren Mitmenschen etwas
vormachen
und sich so das Ueberleben sichern. Religionsstifter aehneln
Schriftstellern,
was das Vormachen betrifft, bloss fehlt ihnen die Ehrlichkeit, ihr
Produkt
als Phantasieprodukt zu verkaufen. Auch mit Deinem Werk haettest Du,
wenn
Du zynisch genug gewesen waerst, mit ein Bisschen Geschick eine neue
Religion
oder zumindest Sekte ins Leben rufen koennen. So viele Leute haben
schon
Religionen ein Bisschen umgelogen und sich dabei gesund gestossen. Aber
Du bist ehrlich und erhebst keinen Anspruch auf Wahrheit. Aber ein
Atheist
scheinst Du auch nicht zu sein. Dein Buch hat auch die Liebe zum Thema.
Sehr idealistisch. Ich zweifle, ob es in die damalige Zeit passte, aber
schoen, es sich vorzustellen. Ist die Liebe nicht eigentlich eine
Erfindung
der Neuzeit?
eMail vom 8.9.97
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